Wir bieten eine erste Anlaufstelle für alle, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und zu dem Thema Fragen haben.
Unser Angebot umfasst:
- Klärung allgemeiner Verständnisfragen
- Beratung und Information bezüglich des Umgangs mit betroffenen Familien
- Hinweise auf entsprechende Hilfesysteme
Wir beraten auch anonymisiert.
Kontaktieren Sie uns per Mail an akira@hameln-pyrmont.de . Im Hintergrund stehen Fachleute unterschiedlicher Professionen zur Verfügung, die sich mit Ihrem Anliegen auseinandersetzen.
Hinweis: Wenn Sie das Kontaktformular der Fachstelle AKIRA nutzen, wird u.a. der Name als Pflichtfeld abgefragt. Um Ihre personenbezogenen Daten zu schützen, können Sie ein Pseudonym verwenden.
Ziele der Kooperation
Wenn ein Elternteil unter einer psychischen Erkrankung leidet, dann leiden auch die Kinder. Emotionale Belastung, Veränderungen des familiären Miteinanders oder auch Vernachlässigung der kindlichen Bedürfnisse sind mögliche Folgen. Häufig geben sich die Kinder die Schuld für die psychische Situation der Eltern. Die Tabuisierung der Erkrankung hindert sie daran, sich mit ihren Problemen an Außenstehende beispielsweise Lehrer, Erzieher, Familienmitglieder zu wenden und Hilfe zu suchen.
Wir sind eine Gruppe von Fachleuten, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Situation von Kindern psychisch kranker Eltern und ihrer Familie zu verbessern. In erster Linie geht es uns darum, Wissen und Informationen zu diesem Thema für Menschen, die mit Kindern und Jugendliche arbeiten, zur Verfügung zu stellen.
Es ist uns gelungen, verschiedene Einrichtungen zu vernetzen, die dasselbe Ziel verfolgen.
Hinweise nach DSGVO: Im Rahmen der Bearbeitung Ihrer Anfragen, werden Ihre Daten gespeichert und innerhalb der Fachstelle an zuständige Kolleg*innen weitergegeben. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Durch die Kontaktaufnahme erklären Sie sich mit der beschriebenen Nutzung Ihrer Daten einverstanden. Sie können der Verarbeitung Ihrer Daten jederzeit per Mail an akira@hameln-pyrmont.de widersprechen.
Kooperationspartner
Der Sozialpsychiatrische Verbund im Landkreis Hameln-Pyrmont fungiert als Taktgeber des Kooperationsprojektes.