Am 24. Mai 2025 ist es endlich soweit!

Das Bündnis gegen Depression Hameln-Pyrmont lädt zum Aktionstag in die Sumpfblume in Hameln ein. Ab 14:00 Uhr wird ein abwechslungsreicher Nachmittag rund um das Thema Depression – mit Vorträgen, interaktiven Aktivitäten und vielem mehr geboten.

Vorträge der Ameos Klinik:

• Janine Cena und Gina-Marie Blawat: „Wenn die Seele Hilfe braucht –Depression bei Kindern und Jugendlichen“
• Prof. Dr. med. Detlef Dietrich: „Depression ist kein Schicksal“
• Dr. med. Alexander Pain: „Depression – wo finde ich Hilfe?“

Künstlerische Beiträge:

Im Anschluss an die Vorträge erwartet Sie ein poetischer Beitrag, der die Thematik der Depression auf eindrucksvolle Weise künstlerisch aufgreift. Lyrik kann oft das ausdrücken, was Worte allein nicht fassen können.

Filmvorführung:

Den Abschluss des Nachmittags bildet die Filmvorführung des Dokumentarfilms „Neben der Spur – Von der Depression aus der Bahn geworfen“. Der Film gibt Einblicke in das Leben von fünf Menschen, die von Depressionen betroffen sind, und zeigt ihre individuellen Wege aus der Krankheit. Er ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie wichtig es ist, über psychische Erkrankungen zu sprechen und Verständnis zu fördern.

Bilderausstellung:

Zusätzlich werden Bilder von Betroffenen ausgestellt, die Einblicke in die persönliche Auseinandersetzung mit Depressionen geben. Diese Ausstellung soll das Thema auf eine sehr visuelle und persönliche Weise vermitteln.

Interaktive Angebote:

VR-Erfahrung der Robert Enke Stiftung: „Impression Depression“ – eine virtuelle Realität, die es ermöglicht, das Empfinden und die Gedanken von Menschen mit Depressionen nachzuvollziehen. Diese Erfahrung wird Ihnen neue Einblicke in den Alltag von Betroffenen geben und hilft, das Verständnis für diese Erkrankung zu vertiefen. Eine Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich. Hier kann sich angemeldet werden.

Mental Health Meile:

Ein weiterer Höhepunkt des Aktionstags wird die Mental Health Meile sein, bei der sich verschiedene Institutionen, Selbsthilfegruppen und Vereine aus der Region mit Informationsständen beteiligen werden. Hier können Sie mehr über Unterstützungsmöglichkeiten, Therapien und Präventionsangebote erfahren.