Klimaveränderungen und extreme Wetterereignisse nehmen weltweit und auch in Deutschland merklich zu. Das ist spürbar durch steigende Temperaturen, Hitzewellen, Trockenheit, Starkniederschläge und außergewöhnliche Stürme. Die Auswirkungen der Klimaerwärmung stellen dabei eine erhebliche Gesundheitsgefahr dar: Sie begünstigen das Auftreten von etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Infektionen, Allergien, Atemwegs- sowie psychischen Erkrankungen. Klimaschutz bedeutet deshalb auch Gesundheitsschutz: Die Reduktion von Treibhausgasemissionen und der Schutz vor den Auswirkungen der Erderwärmung tragen aktiv dazu bei, Gesundheitsschäden und klimabedingte Erkrankungen zu mindern und zu verhindern.
Für weitere Informationen und Anmeldung hier klicken.