Wenn sich Umweltfaktoren und Lebensstil auf die Gesundheit auswirken

Nicht übertragbare Erkrankungen entstehen durch Umweltfaktoren, soziale Determinanten und/ oder durch Lebensstilfaktoren. Sie werden nicht über Viren oder Bakterien von Mensch-zu-Mensch überragen, sondern entwickeln sich aufgrund von diversen Einflussfaktoren oder auch genetischer Disposition (erbliche Veranlagung). Diabetes, Atemwegserkrankungen, Krebs und Herzkreislauferkrankungen machen laut Robert Koch Institut (RKI) etwa 80 % der Todesfälle mit nicht übertragbaren Erkrankungen aus. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung sowie die Vermeidung von Tabak- und Alkoholkonsum sind die einflussreichsten Stellschrauben, zur Vermeidung nicht-übertragbarer Erkrankungen.